
TuS Neuenrade II – StR Altena III 9:3
Auch die „Dritte“ hatte ein Nachholspiel gegen den TuS Neuenrade zu bestreiten. Neuenrade trat in nahezu Bestbesetzung an, sodass die Altenaer schweres Spiel hatten, zumal sie selbst den Ausfall von Benzler kompensieren mussten. In den letzten Wochen wurde die Doppelschwäche der Altenaer offensichtlich, zum zweiten Mal in Folge ging man mit einem 0:3-Rückstand aus den Doppeln. Außerdem verlor man erneut den Großteil der Fünf-Satz-Spiele (3 von 4). Nach dem 5:0 für Neuenrade ging die Partie dann auch für die Altenaer los. Zunächst rang Jost Köper in fünf Sätzen nieder und Mattka schlug Neumann. „Unten“ wurde es dann spannend, zunächst schlug Ossenberg Henke und Gerland hatte gegen Schnabel das 4:5 auf dem Schläger, doch Schnabel behielt die Nerven. Nach der Halbzeit beendeten die Hausherren durch drei weitere Erfolge die Partie, wobei besonders das Spiel Schmöle gegen Döhler sehr ansehnlich war.
TTSG Lüdenscheid IV – StR Altena II 9:4
StR Altena erreicht gegen den Tabellenvorletzten das beste Saisonergebnis, doch auch gegen Lüdenscheid bestanden die Chancen auf mehr nicht wirklich. Erfreulicherweise gaben Roberg und Jost ihre Comebacks und besonders bei Roberg wirkte es, als wäre er nie weg gewesen. Das starke Doppel Roberg/Müller war wieder vereint und punktete sofort, dennoch sprang am Ende ein 1:2-Rückstand für die Altenaer heraus. Roberg verlor gegen Tillmann anschließend knapp in vier Sätzen. Merz dagegen verkürzte durch einen Fünf-Satz-Erfolg gegen Lenssen. Dann zogen die Hausherren durch drei glatte Siege voran, ehe Müller auf 3:6 verkürzte. Oben wurden die Punkte erneut geteilt, auch Roberg war gegen Lenssen erfolgreich. Die „Mitte“ konnte die Niederlage nicht mehr verhindern.
TTV Letmathe II – StR Altena II 9:0
Nur einen Tag später war die Reserve des TV StR wieder im Einsatz. Beim Aufstiegsfavoriten gab es erwartungsgemäß nichts zu holen. Lediglich drei Sätze erspielten die Altenaer, ehe die Partie nach nicht einmal 90 Minuten beendet war. Diesen er spielte das Doppel Roberg/Müller gegen Majewski/Berisha. Gerland stand dem Ehrenpunkt am nächsten. Gegen Johannes Majewski lag er bereits 0:2 zurück und kämpfte sich dann noch in den 5. Satz, wo er dann aber seinem favorisierten Gegner unterlegen war.