
StR Altena – TV Eiserfeld 9:7
Für die „Erste“ des TV StR Altena sollte es der endgültige Befreiungsschlag aus der Abstiegszone werden. Ohne Kowitz, der im Urlaub weilt, reisten die Mannen des StR mit C.Mattka an. Wie gewohnt, erschien Oberschiedsrichter Fröhlich zur Schlägerkontrolle. In den Eingangsdoppeln distanzierten Krenz/ Willschütz das Abwehrbollwerk Weber/Löber klar in drei Sätzen während am Nebentisch Klose/Arndt gegen Krämer/Dick im Entscheidungssatz mit 8:11 das Nachsehen hatten. Baudisch/Mattka setzten sich gegen Heider/Kuhn im Entscheidungssatz mit 11:6 durch. Krenz wusste gegen Krämer gänzlich zu überzeugen und erhöhte mit seinem druckvollen Spiel auf 3:1. Klose musste mit seinem Ersatzschläger spielen und verlor gegen Abwehrspieler Weber im Entscheidungssatz mit 6:11. In der „Mitte“ spielte Willschütz mit seinem neuen Material gegen Heider gut auf und setzte sich letztendlich mit 3:1 Sätzen durch. Baudisch stand dem in nichts nach und kämpfte Dick nieder und somit stand es 5:2 für den StR. Am unteren Paarkreuz entschieden die Hausherren beide Partien für sich, sodass der Abstand deutlich verkürzt wurde. Krenz hatte gegen Weber nie Probleme und degradierten seinen Gegenüber zum Statisten. Klose erhöhte mit einer überzeugenden Leistung gegen Krämer auf 7:4. Willschütz hatte gegen Dick den achten Zähler auf dem Schläger, führte 2:1 und verlor das Fortune um dann noch mit 13:15 und 12:14 zu verlieren. Baudisch verlor gegen Heider mit 1:3, so dass es am hinteren Paarkreuz entschieden werden sollte. Während Arndt sich gegen den laufstarken Abwehrspieler Löber mit 3:1 Sätzen durchsetzen konnte, verlor Mattka mit 1:3 gegen Kuhn. Das Enddoppel sollte den Sieg bringen. Krenz/Willschütz müssten gegen Krämer/Dick den ersten Satz mit 6:11 abgeben. Im zweiten Satz gewann man knapp mit 12:10. Im darauffolgenden Satz lag man 2:9 hinten, startete eine erfolgreiche Aufholjagd durch Kampfgeist geprägt und siegte 11:9. Auch im vierten Satz stand es 9:9. Krenz erzielte das 10:9 mit einem fulminanten Topspin auf den Return des Aufschlägers Krämer. Den Matchpoint praktizierte Willschütz mit einem unretounierbaren Netzroller. Somit war das 9:7 und damit der Sieg perfekt.
TTG Menden III – StR Altena II 9:4
Bereits einen Tag später gab es die nächste Niederlage gegen die TTG Menden. Ohne drei Stammkräfte reiste man in Menden an. So rückten gleich drei Spieler aus der „Dritten“ auf. Der Start lieg gut, zwar verlor man zwei der drei Doppel, aber am die ersten zwei Einzel gingen überraschend beide an die Gäste. Zunächst besiegte Müller im „Fünften“ gegen Spitzenspieler Hankeln und Roberg machte es ihm gegen Gerstberger direkt nach. Die Führung sollte nach lange halten. Vier Niederlagen in Folge ließen die Hausherren enteilen. Den vierten und letzten Punkt des Abends holte Roberg im Spitzeneinzel gegen Hankeln. Müller spielte erneut stark auf, zog dieses Mal aber im Entscheidungssatz den Kürzeren. In der „Mitte“ war die Niederlage nicht mehr abzuwenden.
StR Altena III – TTG Plettenberg 5:9
Im dritten Spiel der Woche lief es nicht mehr so gut, obwohl auch hier deutlich mehr möglich gewesen wäre. Die Doppel verliefen nicht erfolgreich aus Sicht erfolgreich, da nur das kampflose Doppel an die Altenaer ging, da Sportskamerad Bender nicht zu seinen Partien antreten konnte. „Vorne“ gab es dann eine Punkteteilung. Kirsch bezwang Ritzmann und Benzler unterlag Kreft. Es folgten zwei Niederlagen in der „Mitte“. Der letzte Punkt war der kampflose von Ossenberg gegen Bender. Die Mannschaft von Döhler wollte sich aber noch nicht geschlagen geben. Kirsch bezwang im Spitzeneinzel auch noch Kreft. Der Anschlusspunkt war schon so gut wie sicher, doch Benzler konnte drei Matchbälle nicht nutzen, am Ende musste er Ritzmann doch zum Sieg gratulieren. Auf den glatten Erfolg von Mattka folgten zwei Niederlagen von Döhler und Ossenberg, sodass die Niederlage perfekt war.
TTG Valbert II – StR Altena IV 9:1
Wie erwartet gab es die deutliche Niederlage für die „Vierte“ gegen Valbert. Ohne Gerland, Schulte, Lehmann und Thal war nichts zu holen. Ciesielski H. holte den einzigen Punkt. Im Spitzeneinzel unterlag Ossenberg P. Berger trotz mehrerer Matchbälle.